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Stifte raus, Spontansprachprotokoll!

Forscherinnen befürworten Spontansprachprotokolle für die Sprachtherapie mit Kindern mit ASS.

Foto von NeONBRAND auf Unsplash


Mihaela Barakova und Helen Tager-Flusberg plädieren in ihrer aktuellen Veröffentlichung dafür, häufiger auf Spontansprachprotokolle zurückzugreifen, wenn die sprachlichen Fortschritte von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) ermittelt werden sollen. Spontansprachtranskripte und deren strukturierte Analyse seien eine effektive Methode, Fortschritte zu dokumentieren und die Wirksamkeit sprachtherapeutischer Arbeit zu evaluieren.


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